
BIOGRAPHY (DE)
Moritz Renner, 2001 in München geboren, begann früh mit seiner musikalischen Ausbildung. Mit 8 Jahren nahm er bereits Klavierunterricht. Mit 13 Jahren folgte der erste Posaunenunterricht bei Christofer Varner am Pestalozzi Gymnasium München. Dort sammelte er erste Combo - und Big Band Erfahrung. Mit 15 Jahren erfolgte der Eintritt in das Landesjugendjazzorchester Bayern ("Railtracks" 2019).
Nach dem Abitur 2019 absolvierte er ein Bachelor-Studium in Jazzposaune am renommierten Jazzcampus in Basel bei Professor Adrian Mears. Daraufhin folgte ein Master-Studium in Jazzkomposition bei Professor Guillermo Klein, welches er 2024 abschloss.
Von 2020 bis 2023 war Moritz Renner außerdem Mitglied im Bundesjazzorchester (BuJazzO).
Moritz Renner ist Preisträger des renommierten "BMW Young Artist Jazz Award 2024" und gewann mit seinem Trio "RENNER" den "Förderpreis des Bayerischen Jazzverbands 2023" und den "Biberacher Jazzpreis 2024". Dazu wurde Renner als Komponist und Musiker mit dem "Musikstipendium der Landeshauptstadt München 2024" ausgezeichnet und erhielte den Solistenpreis beim "Junger Münchner Jazzpreis 2024".
Neben seiner Tätigkeit als Co-Leader von "RENNER" und Bandleader von "Moritz Renner Group" ("A Given Meaning" 2022) und "Moritz Renner Jazz Orchestra" spielt er auch fest in der Jazzrausch Bigband (ACT Music) und weiteren Klein - und Großformationen.
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Er spielte unter anderem mit..
Bundesjazzorchester, Gregory Porter, Lionel Loueke, Seamus Blake, Peter Erskine, Wayne Bergeron, Alex Sipiagin, New York Voices, Patti Austin, Tim Hagans, Adrian Mears, Matthieu Michel, Carlo Mombelli, Shuteen Erdenebaatar Quartett, Christian Elsässer, Bastian Stein, Vanessa Mai, ZDF Fernsehen, Roberto Blanco, WDR Big Band
Masterclasses mit Brad Mehldau, Maria Schneider, Jim McNeely, Michael Gibbs, Alex Sipiagin, Ambrose Akinmusire, Guillermo Klein, Michael League, Shai Maestro, Miho Hazama, Bart van Lier, Mike del Ferro und Christian Elsässer
"Moritz Renner entlockte seiner Posaune mit Hilfe eines Straight Dämpfers und eines Plungers die unglaublichsten Töne. Jubel folgte."
- Schwäbische Zeitung
"Was für ein Posaunist! (...) Und was er da alles aus seinem Instrument holte!"
- Münchner Merkur